#1

Brunnen

in Park 27.05.2014 11:50
von Admin • 319 Beiträge

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#2

RE: Brunnen

in Park 28.05.2014 17:00
von Caitlyn Jane Tempel • 60 Beiträge

<< Nathaniels Zimmer

Nun kam ich hier an und sah mich um, ich setzte mcih an den Brunnen der aber aus war. Ich atmete tief ein und wieder aus, Heulen tat ich nun nicht, eine Träne reichte wirklich die ich für ihn verschwendet hatte. Wieso war ich überhaupt mit ihm gegangen. Sauer über mich selbst fuhr ich mir durchs Haar und sah an mir runter, immer noch hatte ich sein Shirt an und es wurde Dunkler und Kälter. Leicht Zitterte ich doch gekonnt ignorierte ich alles und starrte einfach nur in das Wasser was durch den Mond am Himmel Schimmerte.


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#3

RE: Brunnen

in Park 28.05.2014 20:36
von Nathaniel Rosewood • 67 Beiträge

Er war ihr gefolgt und hatte sie zum Glück auch noch recht schnell gefunden. Vor ihr blieb er stehen. "Du hast immer noch mein Shirt an", sagte er und lächelte leicht. Doch wurde er wieder ernst, als er bemerkte, dass sie auf diesen kleinen Scherz nicht einging. Langsam und mit einem kurzen Zögern setzte er sich neben sie. Er biss sich auf die Lippe, denn ihm fiel es wirklich schwer, eine Entschuldigung herauszubringen, auch wenn er wusste, dass diese wirklich angebracht war. "Es tut mir leid, ok? Ich hab Mist gebaut und meine Leute sind einfach Idioten. Ich wollte dich wirklich kennenlernen, aber immer wieder kommen sie mir mit irgendwelchen dummen Wetten. Ich war nicht gerade begeistert davon, aber du verstehst das nicht. Du bist hier nunmal einem gewissen Druck ausgesetzt." Abermals biss er sich auf die Lippe und zum ersten Mal seit langer Zeit zeigte er sein wahres Gesicht. Nicht dass des Machos, sondern das vom sensiblen Kerl, der auch auf die Gefühle anderer einging, so wie damals. "Ich ... wurde mein ganzes Leben verstoßen und hier habe ich endlich die Anerkennung bekommen, die ich immer wollte. Ich kann das jetzt nicht einfach aufs Spiel setzen." Er sah sie wieder an und wusste nicht, wie sie nun darauf reagieren würde. Wieso war ihm das überhaupt so wichtig, was sie von ihm hielt? Es konnte ihm doch eigentlich auch egal sein, sie war nur eine Frau, genau wie die anderen auch. Nichts besonderes. Oder vielleicht doch?


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#4

RE: Brunnen

in Park 28.05.2014 21:27
von Caitlyn Jane Tempel • 60 Beiträge

Die Ganze Zeit saß ich alleine dort und verdrückte mir die Tränen, ich vernahm seine Stimme und dieser Scherz passte mir grade gar nicht. Wieso ist er mir hinterher gelaufen? Nh Neue wette oder was? Ich sah im Augenwinkel wie er sich neben mich setzte, dabei drehte ich mich dann ein wenig von ihm weg und sah einfach woanders hin. Ja eine Entschuldigung war Nötig aber so einfach war das sicher nicht. Kurz schnaufte ich durch und schüttelte nur mit meinem Kopf, Natürlich unterdrückte ich die Kälte weiterhin so gut es ging.

Dann aber sah ich ihn an und fuhr mir durchs Haar. "Du ziehst die Ganze Scheiße also ab nur um beliebt zu sein?" fragte ich ungläubig und schüttelte nur meinen Kopf und drehte mich wieder weg. Ich war auch nicht beliebt, oke aber Glücklich war ich damit auch nicht. Aber er hatte mich damit verletzt. "Du hast mich damit verletzt und eine einfache entschuldigung reicht da nicht" gab ich ernst von mir und sah ihn nun an dabei bemerkte ich nicht wie mir eine Träne runter lies.

Ohu man jetzt fing ich auch noch an zu heulen, man war das mies.


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#5

RE: Brunnen

in Park 28.05.2014 22:37
von Nathaniel Rosewood • 67 Beiträge

Erneut seufzte er. Er wusste ja auch irgendwie, dass das ziemlich mies von ihm war. Aber was sollte er machen? Sich die ganze Studienzeit über quälen lassen nur weil er nicht so dämlich tickte wie die anderen Leute? "Okay, was soll ich machen, damit du mir einfach verzeihst? Ich weiß, dass es mies von mir war. Aber was hast du auch erwartet?" Er biss sich auf die Lippe und unterdrückte den nächsten Satz, der ihm auf der Zunge brannte. Das wäre dann doch etwas viel gewesen. Aber was dachte sie denn? Dass er sich wirklich für jemanden wie sie interessieren könnte?
Inzwischen wurde es immer kühler und die Wolken verdichteten sich am Himmel, sodass es bestimmt bald zu regnen anfangen würde. Was sollte er denn machen? Ihr die Wahrheit erzählen? Über sein ganzes Leben? Das konnte sie vergessen.
Er warf einen Blick zu ihr. Oh nein, jetzt fing sie auch noch an zu weinen. Das wollte er doch jetzt nicht. Er zögerte. "Jetzt hör auf", seufzte er und wischte ihr vorsichtig die Träne beiseite. Langsam zog er sich die Jacke aus und legte sie um ihre Schultern, da ihr schon aufgefallen war, dass sie fror. "Soll ich dich ins Heim bringen?", wollte er wissen. Dass sie mit zurück zu ihm kommen würde, das glaubte er nun nicht mehr. Vor allem, weil seine Leute sicherlich noch beim Pool abhingen und ihn nachher wieder mit irgendeinem Mist löchern würden.


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#6

RE: Brunnen

in Park 28.05.2014 23:13
von Caitlyn Jane Tempel • 60 Beiträge

"Was ich erwartet habe? Das mich endlich mal jemand mag ... mich zu schätzen weiss.. und nicht immer das Waisen Mädchen in mir sieht." sagte ich leise und sah ihm in die Augen. "Nie war ich Beliebt in der Schule oder einer der Hübschen.. immer wurde ich Gemobbt und deswegen bin ich hier her gezogen. Um alles Rückgängig zu machen. Ich komme damit Klar Unbeliebt zu sein" sprach ich ihm ins Gewissen und schloss Kurz meine Augen als er mir dei Tränen weg wischte. Nun legte er auch noch seine Jacke um mich und ich schluckte.

Ich schüttelte nur meinen Kopf bei seiner Frage.. "Nein, ich geh nicht mehr ins Heim... ich verbring die Nacht woanders" sagte ich nur und starrte dann wieder aufs Wasser. Wenns sein musste schlief ich sogar auf der Wiese oder auf einer Bank. Nun konnte man ein Leises Donnern hören und schon fing es an zu regnen. "Geh einfach, und sprech mich nie wieder an!" gab ich nur von mir und drehte mich erneut von ihm weg. Mit Mühe unterdrückte ich die Tränen die aus meinen Augen raus wollten.

Wiedermal hatte ich mich gettäuscht. Warum waren alle so Gemein oder spielten nur mit mir. "mach was du willst aber lass mich in ruhe, geh doch zu deinen Künstlichen Titten, Frauen scheinst du ja eh nicht zu schätzen" sagte ich leise und gab ihm seine Jacke wieder. Das hatte ich nicht Nötig, wenn es sein Musste würde ich am Tag so lange er im Waisenhaus arbeitete nicht aus meinem Zimmer kommen, das war mir egal Hauptsache ich sah ihn nicht mehr.


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#7

RE: Brunnen

in Park 29.05.2014 16:12
von Nathaniel Rosewood • 67 Beiträge

Er sah sie nicht an. Mies gelaufen, dachte er sich und seufzte leise. Irgendwie hatte er sich das ganze schon etwas anders vorgestellt. Doch nun wurde er noch komplizierter, als er das gedacht hatte. Jetzt wo er das so hörte, bekam er sogar ein schlechtes Gewissen und das sollte schon etwas heißen. Er bekam sonst nie ein schlechtes Gewissen, vor allem nicht bei so etwas. Was auch immer mit ihm los war, er verstand es einfach nicht.
Ernst sah er sie an. "Dann bleib eben die Nacht bei mir. Oder denkst du ernsthaft, dass ich dich bei so einem Wetter draußen schlafen lassen würde?" Er schüttelte kaum merklich den Kopf und als hätte er es geahnt, fingen die ersten Regentropfen bereits an, den Boden zu benetzen. Oh man, so stur war selbst er nicht. Was war nur mit ihr los? Nahm sie das wirklich so mit, dass er ihr gegenüber so war? "Hör mal, es tut mir wirklich Leid. Ich ... werd nicht mehr so eine Scheiße bringen. Das war mies, ich weiß." Gut, vielleicht sah er das nicht ganz so ein, aber er wollte sie jetzt wirklich nur ungern hier draußen alleine zurücklassen und wenn es sein müsste, würde er sogar bei ihr bleiben.
"Ich werde dich aber jetzt nicht in Ruhe lassen." Darauf, dass er Frauen offenbar nicht zu schätzen wusste, sagte er nichts. Vielleicht auch deswegen, weil da ein Fünkchen Wahrheit drin steckte. Langsam stand er auf. "Komm mit. Gib mir 'ne zweite Chance. Ich halt mich auch zurück", seufzte er und sah sie abwartend an. Hoffentlich würde sie mitkommen.

@Caitlyn Jane Tempel


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#8

RE: Brunnen

in Park 29.05.2014 16:33
von Caitlyn Jane Tempel • 60 Beiträge

Ja es war alles andere als Gut gelaufen, es war nicht nur Mies gelaufen sondern scheiße. Ich konnte sein Seufzen hören ignorierte es aber gekonnt und hoffte das ich ihm damit nun ins Gewissen geredet hatte. Es war nicht alles nur Beliebt zu sein. Aber... vielleicht konnte ich ja ein Deal mit ihm ausmachen. "Dann lassen deine Freunde aber wieder solche Sprüche ab" gab ich leise aus meinem Mund und schnaufte erneut durch meine Nase durch.

Nun fing es auch noch an zu Regnen, so verschmierte meine Schminke und gleich sah ich aus wie ein Panda Bär. "Nein es war nicht Mies... es war Scheiße sogar mehr als das so das es dafür keinen Ausdruck mehr gibt" sagte ich ernst und blickte ihm dabei noch nicht mal in die Augen, wieso sollte ich auch. Dann vernahm ich seine Worte und drehte mich nun wieder leicht zu ihm. "Hälst du die Klappe wenn ich mitkomme?" fragte ich sauer und als er nickte stand ich nun auf und schon machten wir uns auf den Weg in sein Zimmer. Kurz wischte ich mir über die Augen und hatte nun die Schminke an meinen Händen Kleben.

"Ich gib dir nur eine Zweite Chance wenn du was für mich tust!" sagte ich und blickte auf den Boden. "Mach mich zu einen der Beliebten, denn auf der Schule auf der du bist. Da werde ich ab Montag auch sein" sagte ich ernst und fuhr mir durch mein Langes Nasses Haar. Ja das musste er Tun sonst konnte er sich von mir verabschieden. Ich wollte endlich mal zu einen der Hübschen und beliebten gehören.


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#9

RE: Brunnen

in Park 29.05.2014 17:17
von Nathaniel Rosewood • 67 Beiträge

Er schüttelte den Kopf. "Werden sie schon nicht. Und wenn, hör einfach nicht auf die. Die meiste Zeit am Tag labern die sowieso nichts weiter als Mist", sagte er und zuckte daraufhin die Schultern.
Auf ihre Frage hin nickte er nur. Dann würde er eben einmal in seinem Leben die Klappe halten, wenn es denn sein musste. Die Hauptsache war schließlich, dass er nicht die Nacht irgendwo in der Kälte verbringen musste. So machten sie sich also gemeinsam zurück zum Collage. Es war schon spät, aber er konnte sich bereits denken, dass die Party immer noch im Gange war. Doch das sollte sie nicht stören.
Die ganze Zeit über hatte Stille zwischen ihnen geherrscht, bis sie kurz davor waren, das College wieder zu erreichen, denn da brach auf einmal Caitlyn wieder die Stille. Er hob eine Augenbraue. Man, das Mädel stellte also schon Ansprüche? Gut zu wissen. Doch was sie da sagte, ließ ihn fast über seine eigenen Füße stolpern. "Stellst du da nicht etwas zu hohe Ansprüche?" Leise seufzte er, musterte sie dann aber. "Weißt du, schon allein wenn ich dich ansehe, weiß ich bereits, in welche Gruppe du gehörst. Naiv, süß, ziemlich hübsch, aber noch keinerlei Erfahrungen mit Jungs. Eindeutig eine Virgin", stellte er fest. Wie sollte er aus ihr dann bitte jemanden machen, der beliebt war? Er überlegte. Angenommen, sie würde sich theoretisch als seine Freundin ausgeben, dann könnte das klappen. Aber wollte er soweit überhaupt gehen? Warum willst du das überhaupt? Beliebt sein ist heutzutage nicht alles', wollte er wissen, um noch etwas Zeit zu schinden.


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#10

RE: Brunnen

in Park 29.05.2014 17:52
von Caitlyn Jane Tempel • 60 Beiträge

Bei seinen weiteren Worten verdrehte ich nur wieder die Augen, kurz seufzte ich erneut und sah ihn an. "Ja!" gab ich nur von mir und schon brach die Stille ein als wir Los gingen. Klar es war besser als irgendwo in der Kälte zu Pennen, so lange er mich nicht Berührte war doch alles soweit Prima^^

"Nein meiner Meinung nach wäre das gerecht!" sagte ich ernst und blickte nun wieder rauf zu ihm. Ja es würde schwierig werden aber was anderes wollte ich nicht. Ich wollte einfach nur Beliebt sein, zu denen hingehören die viele Freunde hatten. Dann zog ich eine Augenbraue hoch und sah ihn an, "Woher willst du wissen das ich keinerlei Erfahrung mit Jungs habe?! " fragte ich Skeptisch. Noch nie hatte ich einen Freund gehabt und auch hatte ich noch nie meinen Ersten Kuss hinter mir. Ich war halt Speziel.

Dann sah ich wieder auf meine Füße als er dies Fragte und seufzte Kurz. "Weil ich endlich mal wissen will wie das ist, wie sich das Anfühlt viele Freunde zu haben!" sagte ich ernst und sah nun wieder zu ihm auf. Ich wollte es doch nur einmal. "Aber du kennst das Gefühl anscheinend nicht. Wie es sich anfühlt keine Freunde zu haben, ungeliebt zu sein ein Aussenseiter" kam mir über die Lippen, aber man konnte Deutlich die Traurigkeit und die Enttäuschung raus hören.


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#11

RE: Brunnen

in Park 29.05.2014 19:22
von Nathaniel Rosewood • 67 Beiträge

Sie fand das also gerecht? Naja, wenn sie meinte. Er nickte nur daraufhin, sagte jedoch nichts. Ein leichtes Lächeln entwich ihm. "Weil ich es dir ansehe. Du kannst mir nichts vormachen. Jemand, der irgendwelche Erfahrungen gemacht hätte, wäre nicht so schüchtern", sagte er, als würde er wirklich die gesamte Frauenwelt bereits in- und auswendig kennen. "Du musst mir nichts vormachen. Ich find das nicht schlimm, wenn du das denkst", meinte er dann nur noch und seufzte. Dann sah er sich um, um mit der Antwort zu warten. Er wollte sie hinauszögern. Aber er wusste, dass er da sowieso noch durch musste. Also sah er sie wieder an, ernst. "Glaub mir, ich weiß nur zu gut wie es ist, keine Freunde zu haben. Ich habe das lange genug durchmachen müssen. Aber wenn ich mich zwischen den Freunden jetzt und keinen Freunden entscheiden müsste, dann würde ich die zweite Variante wählen", sagte er und das war so. Ständig stand er unter einem gewissen Druck, den er erfüllen musste, um in der Nahrungskette nicht ganz unten zu stehen. "Aber okay, wenn du das unbedingt willst, dann wird sich da etwas machen lassen. Halt dich einfach an mich. Wir ... werden eben so tun, als wärst du meine Freundin. Sie werden dich dann in Ruhe lassen und dich mit völlig anderen Augen sehen." Er hielt nicht viel von Beziehungen, aber er wusste, dass seine Freunde auch nichts dagegen sagen würden. "Also, Deal?"

@Caitlyn Jane Tempel


zuletzt bearbeitet 29.05.2014 19:22 | nach oben springen

#12

RE: Brunnen

in Park 29.05.2014 20:03
von Caitlyn Jane Tempel • 60 Beiträge

Nun schaute ich fassungslos zu ihm auf, "Momentmal ich hab dir nie was vor gemacht. Man kann auch einfach nur so Schüchtern sein" sagte ich ehrlich und blickte dann Peinlich Berührt zur seite. Bei seinen Worten Nickte ich dann nur wieder und gab nur ein kaum hörbares Seufzen von mir. Er hatte schon recht, Jungs gegenüber war ich sehr schüchtern und traute mich gar nicht. Verwundert über seine Worte zog ich eine Augenbraue hoch und sah rauf in seine Augen. "Ist das dein ernst? A.. Aber warum" stotterte ich leicht. Er würde lieber keine Freunde haben? oke seine Freunde waren idioten aber das waren die Meisten Menschen. Aber bei seinem Vorschlag schluckte ich dann, wow, also so Tun als ob ich seine Freundin wäre?? Wie mache ich das denn? Dann aber nickte ich und fast waren wir da, "Deal aber du musst mir helfen, ich hatte noch nie einen ''Freund'' und deshalb weiß ich nicht was ich machen soll" gab ich ehrlich von mir und fuhr mir mit geröteten wangen durchs Haar. Ohu man ja das war mir Peinlich aber es war die Wahrheit da konnte ich nichts für. "Du musst wissen, du hast recht, ich hab keine Erfahrung, ich hatte noch nie meinen ersten Kuss, mein Erstes mal geschweige denn Händchenhalten" sagte ich nun etwas schüchtern. Ach gott ich sah bestimmt aus wie eine Tomate.


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#13

RE: Brunnen

in Park 29.05.2014 20:27
von Nathaniel Rosewood • 67 Beiträge

Er grinste sie etwas an. "Klar kann man das, aber bei uns am College sind die, die schüchtern sind alle bei den Virgins. Sie wollen auf den Richtigen warten oder so ein Mist." Dabei verdrehte er genervt die Augen, denn er musste zugeben, dass es in dieser Gruppe doch einige heiße Mädels gab, die er gerne mal in sein Bett lassen würde.
Doch dann wurde er wieder ernst und sah ihr in die Augen. "Bei ... diesen Leuten kannst du nie wissen, ob sie es ehrlich mit dir meinen. An einem Tag sind sie nett zu dir, weil sie etwas von dir wollen und am nächsten Tag kennen sie dich schon nicht mehr. Um das zu erreichen, wo ich jetzt bin, musste ich mir diesen Platz hart erkämpfen. Ich musste einiges durchmachen und jetzt haben sie Respekt vor mir und würden nicht das Wort gegen mich erheben. Aber bis es soweit war, war es ein langer Weg."
Er lächelte leicht. Also war seine Vermutung doch richtig gewesen. "Okay, kein Problem. Halt dich einfach an mich. Die werden dann nichts merken." Er legte einfach lässig einen Arm um ihre Schultern. Dann hob er eine Augenbraue und sah sie etwas verwundert an. "Nicht einmal deinen ersten Kuss?" Okay, dann würde das zwischen ihnen wohl flachfallen. Aber sie mussten sich vor seinen Leuten auch nicht unbedingt küssen, um zu überzeugen, das würde auch so funktionieren. "Willst du dich gleich unter Beweis stellen und wieder zur Party oder willst du direkt ins Zimmer?", wollte er wissen und sah sie fragend an, als sie den Eingang zum Burgcollege erreicht hatten.


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#14

RE: Brunnen

in Park 29.05.2014 20:54
von Caitlyn Jane Tempel • 60 Beiträge

"Also Mist finde ich das ja nicht, ich mache ja Schließlich das Gleiche aber zu den Virgins will ich nicht Dazu gehören sondern zu den Beliebten" sagte ich ernst und sah ihn an. "Ich mein wenn es Nötig ist kannst du ja Lügen und sagen das wir schon im Bett waren" schlug ich vor. Ja wenn er das sagte hatte er schonmal die 'wette' gewonnen.

Bei seinen Worten nickte ich erneut und lächelte. Gut dann hielt ich mich halt an ihm. "Oke mach ich" sagte ich und musste grinsen als er den Arm lässig um meine Schultern legte. Ohu man. Das fühlte sich irgendwie gut an. So angenehm. Bei seiner Frage schüttelte ich nur meinen Kopf. "Vielleicht im Kindergarten nen Bussy aber mehr auch nicht" sagte ich leicht lachend atmete tief ein und wieder aus und blickte ihn an. "Lass uns erst auf die Party gehen" sagte ich noch, denn schließlich hatte ich mein bier noch nicht richtig zuende getrunken

<< Pool (schreib du dort weiter=)


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